Der Garten ist für viele Haustiere Abenteuerspielplatz und Rückszugsort zugleich – doch es lauern auch Gefahren für Vierbeiner. Die Tierschutzorganisation Tasso gibt deswegen folgende fünf Tipps für einen tierfreundlichen und -sicheren Garten:
- Zäune checken: Ist der Garten ausbruchssicher? Kann das Tier zwischen Latten steckenbleiben?
- Schattige Rückzugsorte schaffen: Bei Gehegen mit Kleintieren beachten, dass die Sonne am Tag wandert.
- Immer frisches Wasser bereitstellen.
- Giftige Pflanzen vermeiden: Lilien, Narzissen, Oleander, Efeu und viele andere Gartenpflanzen sind giftig.
- Gartenteiche, Pools und Regentonnen sichern: Haus- und Wildtiere können darin ertrinken. Pools und Teiche deswegen mit einer Ausstiegshilfe wie einem Brett versehen, Tonnen abdecken.
Tierhalter sollten sich daher beim Kauf neuer Pflanzen immer vorab informieren und am besten im Fachhandel beraten lassen. Mehr Informationen zum tierfreundlichen Garten und zur Registrierung von Haustieren gibt es auf